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Wissenschaftler haben geisterhafte Teilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die nicht nur außerirdisch, sondern sogar außergalaktisch sind. Sie sind ein kleiner Teil der kosmischen Strahlung, die ständig auf die Erdatmosphäre niederprasselt. Diese Strahlung ist zwar schon lange bekannt, aber wo und wie genau die Teilchen entstehen, ist weiterhin ein Rätsel.
Es ist der Beginn einer neuen Ära der Astronomie: Wissenschaftler haben geisterhafte Teilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die nicht nur außerirdisch, sondern sogar außergalaktisch sind. Die Neutrinos sind ein kleiner Teil der kosmischen Strahlung, die ständig auf die Erdatmosphäre niederprasselt. Diese Strahlung ist zwar schon seit längerer Zeit bekannt, aber wo und wie genau die Teilchen entstehen, ist immer noch ein Rätsel. Am Südpol und an der europäischen Mittelmeerküste versuchen internationale Wissenschaftler nun mit Hilfe gigantischer Detektoren, die hochenergetischen Neutrinos „einzufangen“.
Einen Vorgeschmack gibt es hier: