Saarbrücker Zeitung „eindringlich“

Eric Kolling zu „Westwall“ von Benedikt Gollhardt

„Es geht um Gruppen armer, elternloser, verwahrloster Kinder, die von rechten Rattenfängern auf die schiefe Bahn gelotst werden. Und um Nazis, Terroranschlagspläne und Lücken beim Verfassungsschutz. Das alles transportiert Vorleser Uve Teschner so eindringlich, dass es einem bisweilen die Kehle zusammenschnürt.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Westwall“ von Benedikt Gollhardt finden Sie auf der Seite der Saarbrücker Zeitung.

Buchjournal „Fabelhafter spanischer Zungenschlag“

Buchjournal zu „Das Ritual des Wassers“ von Eva García Sáenz

„Der erste Band von Eva García Sáenz’ Baskenland-Thrillerserie war ein Volltreffer. Nun folgt Fall Nummer zwei für Kommissar Ayala, genannt Kraken, und seine Chefin und Geliebte Ruiz de Gauna. Sie bekommen es mit einer äußerst unheimlichen Mordserie zu tun: Schwangere werden nach grausamen Kelten-Ritualen getötet. Unter den Opfern: Krakens ­erste Liebe Annabel. In der Hörbuchfassung brilliert Sprecher Uve Teschner erneut mit coolem Erzählduktus und fabelhaftem spanischem Zungenschlag.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Das Ritual des Wassers“ von Eva García Sáenz finden Sie auf Buchjournal.

BookBeat GmbH: Die beliebtesten Hörbuch-Interpret*innen des Jahres 2019

BookBeat GmbH: Das sind die beliebtesten Interpretinnen und Interpreten des Jahres 2019

Hörbücher boomen in Deutschland – nicht nur, weil sie immer und überall einen leichten Zugang zu Unterhaltung und Literatur bieten, sondern auch, weil der mündliche Vortrag ein ganz eigenes, inspirierendes Literaturerlebnis bietet. Der Streaming-Anbieter BookBeat hat nun sämtliche Hörbuch-Abrufe des Jahres 2019 ausgewertet und die beliebtesten Top 5 Sprecher und Sprecherinnen gekürt.

„Hörbücher leben nicht nur vom Inhalt, sondern eben auch von einem gekonnten und passenden mündlichen Vortrag. Ein engagierter Sprecher bereichert einen Text mit seiner Persönlichkeit, eine einfühlsame Sprecherin verleiht dem Text Tiefe und macht neue Aspekte hörbar, die bei der eigenen stillen Lektüre unter Umständen gar nicht so deutlich werden“, sagt Kathrin Rüstig, Geschäftsführerin der BookBeat GmbH. BookBeat-Kunden sind Vielhörer und verbringen durchschnittlich jeden Tag fast eine Stunde mit dem Hören von Hörbüchern, sind also geübte und kenntnisreiche Hörer. Hier die diesjährigen Sprecher-Lieblinge, die 2019 die meisten Hörstunden der BookBeat-Kunden begleitet haben.

An der Spitze der meistgehörten Autorinnen und Autoren (in gehörten Stunden) zeigt sich die ungebrochene Beliebtheit von Thrillern ebenso wie von Romance-Hörbüchern – und ein starker Frauen-Anteil: 9 der Top 15 Plätze nehmen bei BookBeat weibliche Autorinnen ein. Platz 1 der Sprecher belegt Uve Teschner.

Den gesamten Artikel zur der Bestenliste finden Sie auf der Seite von My News Desk. Eine Liste aller Hörbücher von Lieblingssprecher 2019 Uve Teschner wurde auf dieser Seite zusammengestellt.

Wir besprechen’s „Stimmlich wunderbar“

Birgit zu „Missing Boy“ von Candice Fox

„[…] durch die Stimmenvielfalt von Uve Teschner, der diesmal nicht nur die schrille Amanda „verkörpert“ sondern auch von tiefen, brummigen Männerstimmen dann schwungvoll in Kinderstimmen umschwenkt und deren Vokabular toll rüberbringt, ist man mitten im Geschehen […]“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Missing Boy“ von Candice Fox finden Sie auf Wir besprechen’s.

Buchstapelweise „absolute Meisterleistung“

Ute zu „Westwall“ von Benedikt Gollhardt

„Hinzu kommt noch Sprecher Uve Teschner, der immer gut ist, hier aber eine absolute Meisterleistung abliefert. Überzeugende Frauenstimmen, tolle Differenzierung und ein besonders gelungener stimmlicher Charakterkopf sowie äußerst saubere Vortragsart bringen „Westwall“ einen Platz unter meinen Top 5 ein.“

Den gesamten Artikel zur der Bestenliste finden Sie auf der Seite von Buchstapelweise. Die ausführliche Rezension zum Hörbuch „Westwall“ von Benedikt Gollhardt wiederum lässt sich hier nachlesen.

Petras Bücherapotheke „der Experte für diese tiefen, dunklen Gänsehautsätze“

Petra zu „Die Stille des Todes“ von Eva García Sáenz

„Uve Teschner, über ihn habe ich schon viel geschrieben, gehört er doch zu den von mir bevorzugten Sprechern im Hörbuch. Auch diesmal habe ich mich wegen ihm für diese Geschichte entschieden und er ist mir ein guter Gastgeber, stellt einmal mehr die Wandelbarkeit seiner Stimme unter Beweis. Schon zu Beginn freue ich mich darauf, dass er wieder Spanisch in den Mund nehmen darf, wie selbstverständlich kommen ihm die zungenbrecherischen Namen und Einsprengel über die Lippen. Das hatte mir schon bei seinem Vortrag von Ruiz Zafons Texten so gut gefallen.

Und ja, er ist der Experte für diese tiefen, dunklen Gänsehautsätze, die von ganz unten aus dem Bauch herauf kommen. Für diese heiseren, bedrohlichen Sätze, die zu Grüften und finsteren Kellern gehören. Hier treffe ich ihn und seine Stimme in einem Verlies und ich sage Euch, sowas kann einfach nur er…“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Die Stille des Todes“ von Eva García Sáenz finden Sie auf der Seite von Petras Bücherapotheke.

Powerschnute „ganz gebannt“

Frau Schnute zu „Der Vollstrecker“ von Chris Carter

„Uve Teschner hat wieder einen tollen Job gemacht beim Lesen und manchmal stand die Häkelnadel einfach nur still, weil ich ganz gebannt zugehört habe.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Der Vollstrecker“ von Chris Carter finden Sie auf der Seite von Powerschnute.

Reziratte „[Uve Teschner] liest lebendig“

Reziratte zu „Unter Verdacht (Die Nordseedetektive, Teil 6)“ von Bettina Göschl und Klaus Peter Wolf

„Es hat einen Sprecherwechsel gegeben. Statt wie bisher Robert Missler ist nun Uve Teschner zu hören. Auch seine Stimme hat mir für die Geschichte gut gefallen. Er liest lebendig und locker und macht es einem mit verschiedenen markanten Stimmen für die Figuren leicht zu wissen, wer gerade das Wort ergriffen hat.“

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Unter Verdacht (Die Nordseedetektive, Teil 6)“ von Bettina Göschl und Klaus Peter Wolf finden Sie auf der Seite von Reziratte.

„Diese Hörbücher gehören ins Urlaubsgepäck!“

Urlaub! Endlich Ruhe, um völlig in ein Buch oder Hörbuch abzutauchen. Stern.de hat ein paar nicht ganz alltägliche Hörbücher für die Reisetasche zusammengestellt.
Auf die Liste haben es auch zwei Bücher geschafft, die von Uve Teschner gelesen werden.

Hans Rosling, Anna Rosling Rönnlund, Ola Rosling „Factfulness“
„Eigentlich reicht schon die tägliche Dosis Tagesschau, um in eine negative Grundhaltung zu rutschen. Überall Not, Elend, Armut, Umweltverschmutzung und heraufziehende Kriege. Alles wird schlimmer und wenn nicht, dann gibt es zumindest mehr vom gleichen Übel. Früher gab es sowas nicht, jedenfalls nicht so! Ohnehin war damals alles besser. Soweit die schlechten Nachrichten, doch es gibt auch eine gute: Es stimmt nicht. Die Welt ist nicht schlimmer, sondern besser geworden. Wir sehen es nur nicht, weil wir nicht auf die Fakten schauen, sondern nur auf das Gefühl und die Stimmung in unserer „Bubble“. Der Schwede Hans Rosling und seine beiden Kinder Anna und Ola zeigen in ihrer jahrelangen Statistikarbeit, dass diese negative Weltsicht unbegründet ist. Ihre Beispiele sind verblüffend. Sie zeigen, warum wir auf Negatives so anspringen und mit welchen Methoden man Statistiken hinterfragt, um die Realität dahinter besser zu erkennen. Ein Hörbuch, das lange nachwirkt – und fundiert beruhigt.“

Andreas Eschbach „Perry Rhodan – Das größte Abenteuer“
„“Perry Rhodan“ ist nicht bloß eine Science-Fiction-Figur. Rhodan ist ein literarisches Phänomen und Gesellschaftsstudie zugleich. Seit dem 8.September 1961 erscheint verlässlich jede Woche ein neuer Heftroman: Bislang so um die 3000 Bände mit etwa 160.000 Seiten. Die Grundidee ist die Vision einer alternativen Menschheitsgeschichte von 1971 an bis ein paar tausend Jahre in die Zukunft. Da die Gruppe der Autoren ihre Ideen jedoch aus der Gegenwart beziehen, spiegeln die Romane die Entwicklung des Zeitgeistes der vergangenen 50 Jahre wieder: Krieg, Flucht, Umweltzerstörung, Annäherung und Frieden zwischen verfeindeten Staaten, gesellschaftliche Umwälzungen, Migration und ab den 90er Jahren sogar ein wenig Sex – alles dabei. Thriller-Autor Andreas Eschbach hat nun über die Ursprünge von Perry Rhodan einen Roman verfasst, dessen 800 Seiten nun als Hörbuch erschienen sind. Ein guter Einstieg für Science-Fiction-Fans, die wegen der Masse an Geschichten einen Bogen Rhodan gemacht haben.“

Den gesamten Artikel mit allen Urlaubs-Highlights finden Sie auf Stern.de.

Wallis Büchersichten „gekonnt umgesetzt“

Walli zu „Der blutrote Teppich“ von Christof Weigold

„Die gerade durch ihren Ansatz an einem wirklichen Todesfall spannende Geschichte wird durch den Leser Uve Teschner gekonnt umgesetzt. Er versteht es, den einzelnen Personen eine Stimme zu geben. Mit ihm folgt man Hardy Engel zunächst in die Abgründe seiner Seele, aus denen er langsam wieder emporsteigt, schließlich muss er einen Mord aufklären und noch einige andere Ungereimtheiten in Bezug auf das Leben William Desmond Taylors ins richtige Licht rücken. “

Den gesamten Artikel zum Hörbuch „Der blutrote Teppich“ von Christof Weigold finden Sie auf der Seite von Wallis Büchersichten.