Tagesspiegel, November 2014

Der Tagesspiegel schreibt zu „Der Fall Moriarty“:

03.11.2014 von Moritz Honert / Tagesspiegel

[…] „Anthony Horowitz ist wie bereits beim Vorläufer die Verquickung von Hommage und Thriller vortrefflich geglückt. Er zitiert nicht nur Stil und Motive von Doyles Geschichten, sondern denkt sie weiter und schafft durch den harten Kontrast von gaslichtbeschienener Beschaulichkeit, moderner Psychologie und drastischer Gewaltdarstellung eine packende Aktualisierung des Holmes-Kosmos.

Die distinguierte Gelassenheit, mit der der Sprecher Uve Teschner das in der Höbuchfassung des Romans interpretiert, unterstreicht das noch. “ […]

WDR 5, Mai 2014

Dicht am Hörer

In der Rezension des „Service Hörbuch“ vom WDR 5 schreibt Daniel Blum über „12 Monkeys“:

[…] „Als Sprecher ist Uve Teschner im Einsatz, der einen leisen Ton anschlägt. Dicht am Mikrofon sitzt er, dicht am Hörer. Eindringlich scheint er ihm in die Augen zu schauen, wenn er aus dem Blickwinkel von James Cole dessen lebensgefährliche Einsätze schildert. „12 Monkeys“ ist ein aufregendes Hörbuch mit einer Spieldauer von über sechs Stunden und einem Makel: Im Laden auf CD ist der Titel nicht erhältlich, bloß als Download auf dem Internetportal Audible.de.“ […]

Bücher-Magazin, Februar 2013

Urteil: „Grandios“

In der Rezension des Literatur- und Hörbuch-Magazins Bücher heißt es über „Der Kinderdieb“:

[…] „Hier geht es um viel mehr als nur um Fantasy – und man folgt Brom gleichermaßen fasziniert wie abgestoßen auf die dunkle Seite des Märchens.
Was nicht zuletzt auch Uve Teschner zu verdanken ist, der spätestens mit dieser Produktion in der obersten Liga der deutschen Sprecher angekommen sein dürfte.“ […]

Bücher-Magazin, Februar 2013

Das Literatur- und Hörbuch-Magazin Bücher hat „Das Biest“ besprochen:

[…] „Besser ist ein beiläufig, fast plaudernder Duktus, ein Klang, der sich wie eine dunkle Stimmung anschleicht.
Genau in dieser Tonart ist Uve Teschner in seinem Element, die Krimilesung ist sein Parade-Genre. Er hat das Zeug zum Kult-Sprecher — in Zeiten, in denen prominente TV-Gesichter den Hörbuchmarkt ankurbeln sollen, keine leichte Ausgangslage, in der sich nur die besten Stimmen durchsetzen werden.“ […]

Sankt Michaelsbund, August 2012 / Januar 2013

Schöner Jahresanfang: nachdem der Sankt Michaelsbund „Schattenstill“ von Tana French zum Hörbuch des Monats August 2012 gewählt hatte, wurde es nun auch Hörbuch für Erwachsene des Jahres 2012.

[…] „Der Star dieser sorgfältigen Produktion ist Sprecher Uve Teschner. Mit seiner wandelbaren Stimme erfasst er die unterschiedlichen Charaktere so genau, dass alleine das Zuhören atemlos macht.“ […] Weiter

Märkische Allgemeine, 15. Juli 2008

Lothar Krone über die Live Lesung „Die Entdeckung der Currywurst“ von Uwe Timm:

[…] „Wenn diese unglaubliche Geschichte vom wie hypnotisiert lauschenden Publikum am Schluss begeistert beklatscht wurde, lag das auch am wundervoll die Dialekte und Rollen wechselnden Teschner.“ […] Weiter

Leipziger Internetzeitung, 16. Februar 2007

Zur Record Release Party „blaue noten für die hunde“ von Diana Zoll:

[…] „Uve Teschner scheint in seinen Interpretationen sowohl den Geschichten als auch der Autorin selbst auf eine Weise verbunden, die über ein bloßes Pauschalverständnis hinausgeht. Und so schafft er es, ihre Frage nach dem How blue can you get?, die sich ungestellt zwischen den Zeilen aufdrängt, hörbar zu machen und sie zu beantworten, indem er sie, wie die Autorin selbst, im Raum stehen lässt – als Lied, als Melodie, als ein Singen mit geschlossenen Augen, musikalisch umgesetzt von Tobias Deutsch (key), Edmund Adler (git), Hendrik Herchenbach (baß) und Diana Zoll (vox).“ […] Weiter

Böhme-Zeitung, 18. Januar 2007

Zur Live Lesung „Cahlenberg“ von Bernd Schirmer schreibt Stephanie Note-Buss:

[…] „Mit beeindruckend wandlungsfähiger und ausdrucksstarker Stimme gelang es Teschner spielend, seine wenigen, aber begeisterten Zuhörer in den Bann der Handlung zu ziehen. Scheinbar mühelos schlüpfte er in verschiedene Rollen, ließ die Figuren mit ihren Gedanken und Sehnsüchten lebendig werden, traf den feinen Humor der Romanvorlage in gelungener Weise.“ […] Weiter