Irve liest: Matthew J. Arlidge: Kalter Ort (D. I. Grace 3)

Kalter Ort

Irve liest zu „Matthew J. Arlidge: Kalter Ort (D. I. Grace 3)“

„Natürlich trug wie immer auch hier der großartige Sprecher Uve Teschner sein Scherflein zu diesem „Ohrstürmer“ bei. Er saugt die Stimmungen perfekt auf und setzt sie mehr als ansprechend für den Hörer um. Situationen, Gedanken, Gefühle – es schien, als habe er die Geschichte selbst erlebt und zieht so den Hörer mühelos mit in den Thriller hinein.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Kalter Ort“ findet sich im Blog Irve liest.

SWR2 – am Samstagnachmittag Podcast: Mark Billingham „Die Schande der Lebenden“

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Leonie Berger zu „Die Schande der Lebenden“

“ […] Das ist natürlich auch der Verdienst von Sprecher Uve Teschner, dem die sechs Hauptpersonen plus Ermittlerin und dazu noch einige Nebenfiguren einiges an Differenzierung abverlangen, aber das schafft er mühelos. Uve Teschner bringt dem Hörer jede der Figuren nahe, alle haben sie an mehreren Fronten zu kämpfen […].“

Den Podcast mit der gesamten Rezension des Hörbuchs „Die Schande der Lebenden“ findet sich auf SWR2.de.

Non Playable Characters: Aera auf die Ohren

Aera

Non Playable Characters zu „Aera: Die Rückkehr der Götter“

“ […] Er macht einen super Job. Die Stimme von Teschner ist eine typische Hörbuchstimme: angenehm, nicht aufdringlich und dennoch markant genug, dass man ihr seine Aufmerksamkeit schenkt. Im Laufe des Buchs verstellt der Sprecher immer mal wieder seine Stimme, je nachdem wen er spricht. Allerdings nimmt er hier nur kleinere Veränderungen vor, sodass es nie übertrieben oder gekünstelt wirkt. Selbst Frauenstimmen kriegt er so gut hin, ohne ins ungewollt Lächerliche zu verfallen.

Am markantesten spricht Teschner den „Schatten“ von Bourreau, dem er nicht nur eine eigene, rauchig-kratzige Stimmlage gibt, sondern auch einen leichten Akzent verpasst. Damit trifft er in meinen Augen sehr gut den Killer und gibt ihm einen guten und glaubhaften Charakter […].“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Aera: Die Rückkehr der Götter“ findet sich im Blog Non Playable Characters.

BÜCHER: Uve Teschner – Raus aus der Schublade

hoerbuecher Interview

Christian Bärmann von BÜCHER hat einen Artikel über Uve Teschner geschrieben:

„Uve Teschner hat sich als Interpret von Thrillern der harten Gangart einen Namen gemacht. Das sei prinzipiell natürlich in Ordnung. Doch der Sprecher wünscht sich mehr Mut von Verlagen, ihn (und andere Sprecher) ruhig öfter auch mal gegen den Strich zu besetzen.“

Um den gesamten Artikel lesen zu können, klicken Sie bitte hier oder schauen in die Printausgabe 4/2016 von BÜCHER.

 

BÜCHER: Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors

Wunschbox

Christian Bärmann von BÜCHER zu „Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors“

„Uve Teschner? Ist das nicht der Hörbuchsprecher, der sonst vor allem besonders harte Thriller liest? Schön, dass Jumbo den Mann aus seiner Schublade geholt hat. Denn er kann auch ganz anders. Vielstimmig, humorvoll etwa. Mit seinem wandelbaren Sprachorgan spendiert er jeder Figur so gelungen einen eigenen Charakter, dass man beim Hören schnell vergisst, nur einem Sprecher zu lauschen. Eine prima Wahl für diese spannende und zuweilen humorvolle Geschichte […].“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Die Wunschbox – Das Geheimnis des Professors“ findet sich in der Printausgabe 3/2016 von BÜCHER, die am 09.03.2016 erschienen ist oder online.

Kerstin Scheuer: Nerd Attack! – Eine Geschichte der digitalen Welt vom C64 bis zu Twitter und Facebook

Nerdattack

Kerstin Scheuer zu „Nerd Attack! – Eine Geschichte der digitalen Welt vom C64 bis zu Twitter und Facebook“

„Uve Teschner liest in einem angenehmen Tempo, dem man auch bei einem Sachtext gut folgen kann. Er betont sinnvoll und macht angemessene Sprechpausen, die helfen, das gerade gehörte, zu verarbeiten. Zudem hat Teschner eine angenehme Stimme, was sicherlich subjektiv ist; gerade bei einem Hörbuch aber nicht unterschätzt werden sollte. Mir gefiel er als Sprecher gut.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Nerd Attack!“ findet sich im Blog von Kerstin Scheuer.

 

WDR Hörbuch der Woche: AERA von Markus Heitz

Aera

Daniel Blum zu „AERA“

„Alle Götter, die jemals angebetet wurden, erscheinen leibhaftig in Fleisch und Blut auf der Erde. Bloß den großen monotheistischen Weltreligionen bleibt dies verwehrt. Kein Wunder, dass Christen, Muslimen und Juden die Anhänger davon laufen und sich den heidnischen Gottheiten anschließen. Die Machtgefüge auf der Welt verschieben sich, Glaubenskriege brechen auf. Mitten in dieses Chaos hinein stellt Heitz seine Hauptfigur, einen atheistischen Interpol-Ermittler, der immer dann gerufen wird, wenn ein Gott in einen Kriminalfall verwickelt zu sein scheint. Sprecher Uve Teschner übersetzt die Spannung des Romans überzeugend in die Hörfassung.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „AERA“ von Markus Heitz findet sich auf WDR.de.

WDR 5 Service Hörbuch: Das Tribunal von John Katzenbach

Tribunal

Daniel Blum zu „Das Tribunal“

„Mit wohl dosiertem Temperament inszeniert Teschner die Dialoge und Wortgefechte. In ruhigeren Erzählpassagen versteht er es, mit subtil angespannter Stimme für Spannung zu sorgen. So suggeriert er den Hörern, dass sich unter der Oberfläche der Lesung etwas versteckt hält: dass hinter dem zivilisierten Ton und der kultivierten Sprache etwas Rohes, Animalisches lauert, bereit zum Sprung.“

Die gesamte Rezension des Hörbuchs „Das Tribunal“ von John Katzenbach findet sich auf der WDR5 Homepage.

Büchermagazin 2015

Olaf Ernst vom Büchermagazin schreibt:

„Fans des Holmes-Urhebers Doyle werden den rasanten und teils brutalen Stil seines Nachfolgers weniger schätzen, aber Horowitz versteht es meisterlich zu blenden. Uve Teschner ist in diesem listigen Spiel ein perfekter Komplize. Genüßlich führt er mit einwandfreier Akzentuierung und markantem Stimmensemble durch die wendungsreiche Handlung. Ein zweites Anhören wird dringend angeraten. Sowohl die Handlung als auch Teschners Stimme werden sich anders anhören.
Meisterautor und Meistersprecher sind die Protagonisten für ein Meisterwerk, das zweimal angehört werden sollte.“

Anthony Horowitz „Der Fall Moriarty“