„Frühstück bei Monsieur Henri“

Frühstück bei Monsieur Henri

Kinostart am 21. Juli 2016.
Synchronrolle: L’agent immobilier (Guillaume Watrinet)

Monsieur Henri Voizot (Claude Brasseur) ist nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr der Gesündeste. Trotzdem lebt er weiterhin gern in seiner Wohnung in Paris und will von dort auch nicht weichen. Weil sein Sohn Paul (Guillaume De Tonquedec) sich jedoch Sorgen um seinen immer gebrechlicher werdenden Vater macht, geht Henri schließlich auf den Vorschlag ein, sich jemanden als Untermieter zu suchen, der gleichzeitig ein Auge auf ihn haben kann.

Der geforderte Untermieter, der eines Tages vor Monsieur Henris Tür steht, entpuppt sich allerdings als eine blutjunge Studentin: Constance Piponnier (Noémie Schmidt). Die musikalische und freundliche junge Frau kommt dem Griesgram nach anfänglichem Widerwillen doch ganz recht. – Sie leistet ihm nämlich nicht nur beim Frühstück Gesellschaft, sondern dient ihm auch als verlängerter Arm, um seine Familie gehörig auf Trab zu halten.

„Mustang“

Mustang

Kinostart am 25. Februar 2016.
Rolle: Audiodeskription

Im Frühsommer in einem kleinen türkischen Dorf machen Lale (Güneş Nezihe Şensoy) und ihre vier Schwestern Nur (Doğa Zeynep Doğuşlu), Ece (Elit İşcan), Selma (Tuğba Sunguroğlu) und Sonay (İlayda Akdoğan) auf dem Weg von der Schule nach Hause einen kleinen Abstecher zum Meer, wo sie mit ein paar Jungs spielen. Doch das eigentlich harmlose Herumalbern tritt einen Skandal mit weitreichenden Konsequenzen los. Fortan halten gefängnisähnliche Zustände Zuhause bei ihrem strengen Onkel Erol (Ayberk Pekcan) Einzug, wo die fünf Mädchen nach dem Tod ihrer Eltern aufwachsen. Stundenlanges Schuften bei der Hausarbeit und beim Kochen ersetzt die Schule und die ersten Ehen werden arrangiert. Doch die Geschwister, die den Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung gemein haben, versuchen alles, um den ihnen aufgezwungenen Restriktionen zu trotzen.


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„Dirty Grandpa“

Dirty_Grandpa

Kinostart am 11. Februar 2016.
Synchronrolle: Vater (Matt Cornwell)

Nach dem Tod seiner Frau glaubt der Rentner Dick (Robert De Niro), dass nun die Zeit gekommen ist, noch einmal so richtig die Sau rauszulassen. Seine Gemahlin gab ihm vor ihrem Tod den Segen dazu, was sollte ihn also stoppen? Nun, die Spaßbremse ist ausgerechnet Enkel Jason (Zac Efron), den der Opa zum Spring Break nach Florida mitnimmt. Der spießige junge Mann kann kaum fassen, dass er und sein Großvater zu Party-Tagen in Daytona Beach sind, so kurz vor Jasons Hochzeit mit Meredith (Julianne Hough) – aber Dick ist weiterhin voll in Feierlaune, zumal es an einer Raststätte zwischen ihm und der frechen Lenore (Aubrey Plaza) gehörig gefunkt hat. Auf dem wilden Trip kommen sich Großvater und Enkel dann unerwartet näher und inmitten von Saufereien, Schlägereien und Flirts steht Jason plötzlich vor der Frage, ob die Ehe mit Meredith wirklich das ist, was er will.

„Der letzte Wolf“

der letzte Wolf

Kinostart am 29. Oktober 2015.
Synchronrolle: Lamjav

Bildgewaltiges 3D-Abenteuer des französischen Meisterregisseurs Jean-Jacques Annaud

1967 wird der junge Student Chen Zhen (Shaofeng Feng) von Peking aus in die Mongolei geschickt, um einem Stamm nomadischer Hirten Lesen und Schreiben beizubringen. Schon bei seiner Ankunft ist Chen von dem fremdartige Leben im unendlich scheinenden und atemberaubenden Grasland fasziniert. Sein Interesse gilt dabei vor allem den in der Wildnis lebenden und gleichermaßen gefürchteten wie verehrten Wölfen, zu denen die Hirten ein komplexes Verhältnis haben. Chen fängt an, die majestätischen Tiere eingehend zu studieren, doch als sie eines Tages von der chinesischen Regierung als Gefahr eingestuft werden, wird damit begonnen, einen Wolfswelpen nach dem anderen umzubringen. Chen gelingt es allerdings, zumindest eines der Tiere zu retten und fortan selbst aufzuziehen. Während sich zwischen den beiden eine besondere Freundschaft entwickelt, sind den verbliebenen Wölfen die Taten der Menschen durchaus bewusst und sie setzen zum Angriff auf deren Siedlungen an.

„Malala – Ihr Recht auf Bildung“

Malala

Kinostart am 22. Oktober 2015.
Rolle: Voice Over Davis Guggenheim

Dokumentarfilm über die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai, die als jüngster Mensch mit einem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

„Trash“

Trash

Kinostart am 18. Juni 2015.
Rolle: Audiodeskription

Mischung aus Drama und Abenteuerfilm über drei Jungen, die aus den Abfällen leben und eines Tages eine besondere Entdeckung machen.

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„Es ist kompliziert!“

Es ist kompliziert

Kinostart am 30. Juli 2015.
Synchronrolle: Dom

Der richtige Lebenspartner lauert manchmal da, wo der Zufall seine Hand im Spiel hat. Nancy (Lake Bell) ist Mitte 30 und zunehmend wegen ihres Langzeit-Single-Daseins frustriert. So kann sie den gut gemeinten, aber keinesfalls nützlichen Liebestipps ihrer Schwester Elaine (Sharon Horgan) und der Verlobung ihrer Freunde nicht allzu viel Freudiges abgewinnen. Während der Feierlichkeiten zu letzterer verkriecht sie sich daher viel lieber deprimiert in ihrem Hotelzimmer, um sich allein zu betrinken. Und auch die Aussicht auf eine familiäre Zusammenkunft zum anstehenden 40. Hochzeitstag ihrer Eltern wirkt sich nicht gerade positiv auf ihren Gemütszustand aus. Auf dem Weg dorthin macht sie am Bahnhof jedoch zufällig Bekanntschaft mit dem charmanten und geschiedenen Jack (Simon Pegg), der Nancy aufgrund eines Missverständnisses mit seinem Blind Date verwechselt. Das ist der Auftakt einer turbulenten und unvergesslichen Nacht.

 

„Fifty Shades of Grey“

Kinostart am 12. Februar 2015.
Rolle: Audiodeskription

Mitreißende Verfilmung des Kultromans um die SM-Beziehung des Milliardärs Christian Grey zur Studentin Anastasia Steele.

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„Blackhat“

Rolle: Audiodeskription
Für Blinde und Sehbehinderte in ausgewählten Kinos verfügbar ab 05. Februar 2015

Einst war Nicholas Hathaway (Chris Hemsworth) ein berühmter Hacker, doch schon seit mehreren Jahren sitzt er im Gefängnis. Umso größer ist der Schock, als bei einem Cyber-Angriff auf die Börse von Chicago, welche die Weltwirtschaft an den Rand des Chaos’ führt, sein alter Code benutzt wird. Auf der Suche nach dem Drahtzieher des Angriffs macht ihm das FBI ein Angebot: Er kommt auf freien Fuß, wenn er die Ermittler bei der Suche nach dem Cyber-Terroristen unterstützt.

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„Winterschlaf“

Rolle: Audiodeskription
Für Blinde und Sehbehinderte in ausgewählten Kinos verfügbar ab 19.12.2014

Melancholisches Beziehungsdrama um Einsamkeit und Entfremdung, das auch den sozialen Kontect betrachtet, vom preisgekrönten türkischen Filmemacher Nuri Bilge Ceylan.

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