„Driving Mum“ (Á Ferð með Mömmu)

Synchronrolle: Jón (Þröstur Leó Gunnarsson)

Jón (Þröstur Leó Gunnarsson) ist ein sehr ruhiger und schüchterner Mann. Mit allen außer seiner Mutter (Kristbjörg Kjeld) ist er sehr wortkarg. Die beiden leben fast vollständig in den dramatischen Fjorden im Nordwesten Islands. Eines Tages, als die beiden miteinander stricken, führen die beiden ein Gespräch, in dem die alte Dame ihrem Sohn erzählt, dass sie sich um ihn sorgt, wenn sie stirbt. Während desselben Gesprächs verlangt sie, nach ihrem Tod in ihre Heimatstadt Eyrarbakki im Süden des Inselstaates gebracht zu werden. Sie möchte angemessen gekleidet sein und nicht eingeäschert werden. Kurz darauf verstirbt sie und überlässt es Jon, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Also verfrachtet er ihren toten Körper in ein Auto, und beide reisen in Richtung des gewünschten Ziels, wobei sie zwei Zwischenstopps einplanen…

Mehr Informationen zum Film gibt es hier.

 

„The Creator“

Kinostart in Deutschland ist am 28. September 2023.
Synchronrolle: McBride (Marc Menchaca)

Die Welt in der Zukunft: Die Menschen führen einen erbitterten Krieg gegen Künstliche Intelligenzen. Währenddessen hat Ex-Agent Joshua (John David Washington) aber ganz andere Sorgen, denn seine Ehefrau Maya (Gemma Chan) ist verschwunden. Doch manchmal hat sich das Universum gegen einen verschworen und schickt einen Spezialauftrag, der über das Schicksal der Menschheit entscheiden könnte. Joshua soll den sogenannten „Schöpfer“ ausfindig machen, einen K.I.-Entwickler, der eine mysteriöse Waffe erschaffen haben soll. Diese könnte den Krieg beenden – aber auch die gesamte Menschheit auslöschen. Joshua und sein Team von fähigen Elitesoldaten müssen sich tief ins K.I.-Gebiet vorwagen und machen inmitten des grausigen Kriegsgeschehens eine überraschende Entdeckung: Die mysteriöse Waffe gibt es tatsächlich, nur in so nicht erwarteter Gestalt. Sie sieht aus wie ein kleines Kind, das in Wahrheit jedoch auch eine K.I. ist.

Mehr Informationen zum Film gibt es hier.

„A Christmas Story Christmas“

Kinostart in Deutschland ist am 8. Dezember 2022.
Synchronrolle: Ralphie Parker (Peter Billingsley)

Die Fortsetzung zu „Fröhliche Weihnachten“ von 1984!

Ralphie (Peter Billingsley) ist inzwischen erwachsen und fährt mit seiner Familie in das Haus seiner Kindheit in der Cleveland Street, um seinen Kindern ein zauberhaftes Weihnachtsfest zu bereiten, genau so, wie er es selbst dort vor 30 Jahren als Kind verbracht hat. Ralphie lernt seine Freunde aus der Kindheit wieder kennen und versöhnt sich mit der Erinnerung an seinen verstorbenen Vater.

Mehr Informationen zum Film gibt es hier.

 

„The Batman (2022)“

Kinostart in Deutschland war der 3. März 2022.
Synchronrolle: William Kenzie (Peter McDonald)

Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) als rächender Vigilant Batman für eine bessere Welt in seiner Heimatstadt Gotham City. Doch es ist ein einsamer Kampf, den nur wenige Verbündete wie sein Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und der aufrichtige Polizist Lt. James Gordon (Jeffrey Wright) unterstützen. Denn Gotham ist ein Moloch, zerfressen von einem korrupten Netzwerk, in das fast alle Beamten der Stadt und auch die reichen Eliten involviert sind. Doch als ein mysteriöser Killer diese ins Visier nimmt und eine Reihe sadistischer und tückischer Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten gefragt. Die zahlreichen kryptischen Hinweise führen ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo zwielichtige Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) zu Hause sind. Doch die Spuren führen Batman auch zu ihm selbst und seiner Vergangenheit …

Mehr Informationen zum Film gibt es bei Wikipedia.

„Zack Snyder’s Justice League“

Der Film läuft seit dem 8. März 2021 auf Sky ticket.
Synchronrolle: Deathstroke / Slade Wilson (Joe Manganiello)

Superman (Henry Cavill) ist tot. Um die Menschheit steht es nach dem Dahinscheiden des mächtigen Superhelden schlechter als je zuvor, zumal Batman (Ben Affleck) auch entdeckt, dass der Erde eine Invasion durch eine außerirdische Macht bevorsteht: Der mächtige Darkseid (Ray Porter) und sein nicht minder gefährlicher Handlanger Steppenwolf (Ciarán Hinds) sehen nun ihre Chance gekommen, die drei Mutterboxen zurückzuerobern, mächtige Artefakte, die Darkseid vor vielen Tausend Jahren auf der Erde zurückgelassen hat. Gemeinsam mit Wonder Woman (Gal Gadot) versucht Batman eine Truppe von anderen Helden zusammenzutrommeln, um den Angreifern entgegenzutreten. Doch selbst gemeinsam mit Einzelgänger Aquaman (Jason Momoa), der die Meere beherrscht, dem blitzschnellen Außerseiter The Flash (Ezra Miller) und dem technikaffinen Cyborg (Ray Fisher) scheinen sie Steppenwolf und seiner Armee nicht gewachsen zu sein…

Mehr Informationen zum Film gibt es bei Filmstarts.

 

„The Protégé – Made for Revenge“

Der Film erschien am 22. Oktober 2021 auf DVD.
Synchronrolle: Athens (Ori Pfeffer)

Als Kind von dem legendären Killer Moody (Samuel L. Jackson) gerettet und im Familienbetrieb ausgebildet, ist Anna (Maggie Q) die geschickteste Auftragskillerin der Welt. Doch als Moody – der Mann, der wie ein Vater für sie war und ihr alles beigebracht hat, was sie über Vertrauen und Überleben wissen muss – brutal getötet wird, schwört Anna gnadenlose Rache. Als sie sich mit dem rätselhaften Killer Rembrandt (Michael Keaton) einlässt, entwickelt sich ein Katz- und Maus-Spiel, das eine gefährliche Konfrontation in Gang setzt, und die losen Enden eines Lebens, das sie mit dem Töten verbracht hat, werden sich noch enger miteinander verweben.

Mehr Informationen zum Film gibt es bei Filmstarts.

„Tom & Jerry“

Der Film kam am 12. August 2021 in die Kinos.
Synchronrolle: Butch (Nicky Jam)

Die kleine Maus Jerry und der Kater Tom wurden vor die Tür gesetzt und beschließen, ihre ewigen Streitereien beizulegen und getrennter Wege zu gehen. Als es sich Jerry in einem New Yorker Nobelhotel bequem macht, wird die junge Angestellte Kayla (Chloë Grace Moretz) vom Hotelmanager Mr. DuBros (Rob Delaney) damit betraut, den Nager wieder loszuwerden, da dort bald die größte Hochzeit des Jahrhunderts ansteht. Dafür schleppt sie schließlich Tom an, der schnell Jagd auf Jerry macht, dabei aber nur für noch mehr Chaos im Hotel sorgt. Da Kaylas hinterhältiger Vorgesetzter Terrance (Michael Peña) ihr bald immer mehr Steine in den Weg legt und auch Toms und Jerrys Leben mehr und mehr zur Hölle macht, sehen sich die tierischen Rivalen und Kayla schließlich dazu gezwungen, sich zusammenzuraufen, um Terrance‘ Treiben mit vereinten Kräften ein Ende zu bereiten…

Mehr Informationen zum Film gibt es bei Filmstarts.

 

„Mein Liebhaber, der Esel und ich“

Der Kinostart in Deutschland war am 22. Oktober 2020.
Synchronrolle: Fred (Patrick Mollo)

Die Lehrerin Antoinette (Laure Calamy) kann es kaum erwarten, mit ihrem heimlichen Liebhaber Vladimir (Benjamin Lavernhe) – dem Vater einer ihrer Schülerinnen – in den Sommerurlaub zu fahren. Der hat allerdings doch keine Zeit für die traute Zweisamkeit, weil seine Frau schon einen Trekkingurlaub geplant hat – mitsamt Tochter und einem Esel, der das Gepäck tragen soll. Das will Antoinette nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Sie beschließt, der Familie zu folgen. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn ihr Miet-Esel Patrick denkt gar nicht daran, nach ihrer Pfeife zu tanzen.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Kino Zeit.

„Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich“

Synchronrolle: Serge (Thomas U. Hostettler)

Die 11-jährige Mia (Luna Mwezi) lebt mit ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine (Sarah Spale) in Zürich. Als dort 1995 die offene Drogenszene auf dem Platzspitz aufgelöst wird, ziehen die beiden aufs Land. Mia hofft, dass jetzt alles anders wird und ihre Mutter endlich von den Drogen loskommt, aber der Teufelskreis, in dem Sandrine steckt, dreht sich immer weiter. Um ihre Tochter kann sich die Mutter kaum kümmern. Meist auf sich allein gestellt, flüchtet sich Mia in Fantasiewelten und findet außerdem Anschluss bei einer Kindergang. Die anderen Kids stammen ebenfalls aus schwierigen Verhältnissen und bei ihnen findet Mia die Kraft und Unterstützung, die sie zuhause nicht bekommt.

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Filmstarts.

„All my Life – Liebe, als gäbe es kein Morgen“

Synchronrolle: Chef Neil Snyder (Greg Vrotsos)

Jenn Carter (Jessica Rothe) und Sol Chau (Harry Shum Jr.) lernen sich eines Tages zufällig in einer Bar kennen und finden sich auf Anhieb sympathisch. Wenig später werden die beiden ein Paar und ziehen zusammen und es scheint, als hätten sie eine strahlende Zukunft vor sich. Sol hält um Jenns Hand an und die beiden wollen im kommenden Sommer heiraten, doch dann wird bei Sol im Dezember Leberkrebs im Endstadium diagnostiziert und es scheint klar, dass er nicht mehr so lange leben wird. Die Familien und die Freunde von Jenn und Sol starten daraufhin eine Online-Spendenkampagne, um die Hochzeit in Rekordzeit doch noch auf die Beine zu stellen…

Mehr Informationen zum Film gibt es auf Filmstarts.