Potsdamer Stadtsagen

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Potsdamer Sagen und Legenden von Tini Anlauff

Bevor Potsdam Beamtenstadt wurde hat sich hier auch "sagenhaftes" Leben abgespielt. Besonders freue ich mich, daß Tini Anlauff die Geschichten geschrieben hat.

Im Jahr 993 hinterließ Otto III. seiner Tante in einer Urkunde die Orte „Poztupimi et Geliti“, wobei Poztupimi für Potsdam mit „unter den Eichen“ übersetzt werden könnte. Erst 1317 wurde die Ortschaft urkundlich als Postamp erwähnt und bekam im Jahr 1345 das Stadtrecht. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm verhalf der Stadt zu mehr Glanz und Bedeutung. Bis dahin war Potsdam oft verpfändet und kaum besiedelt. Später ließ der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. die Soldatenbataillone nach Potsdam verlegen. Architektonisch prägte ab 1745 Friedrich der Große das Bild der Stadt. Er ließ Barockfassaden errichten und es entstand das Schloss Sanssouci. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Potsdam, bei der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufleben lässt und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet.

Erschienen im Verlag John Media, unter www.Stadtsagen.de, und bei Amazon